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Zu EHEC: Entschädigung der österreichischen Landwirtschaft wichtiger und richtiger Schritt
08.06.2011

Typ
Presseaussendung

Kategorie
RSS Feed Lebensmittelsicherheit



Zu EHEC: Entschädigung der österreichischen Landwirtschaft wichtiger und richtiger Schritt


Grüne: Berlakovich soll heimischen Bauern mit 7.500 Euro pro Hof direkt unter die Arme greifen



"Der EHEC-Skandal hat die heimischen Gemüsebäuerinnen- und Bauern ohne ihr Verschulden in große Not gestürzt. Dass jetzt EU-Hilfen zugesagt wurden ist ein wichtiger und richtiger Schritt", kommentiert Wolfgang Pirklhuber , Landwirtschaftssprecher der Grünen, die gestrigen Zusagen aus dem EU-Agrarministerrat. "Die 150 Millionen Euro an reinen EU-Mitteln werden allerdings nicht genügen, um die Existenzbedrohung vieler Landwirte abzuwenden. Hier muss nachgebessert werden", fordert Pirklhuber. " Minister Berlakovich stehen eigene Möglichkeiten zur Verfügung, unseren Bäuerinnen und Bauern unter die Arme zu greifen. Mit bis zu 7.500 Euro pro Hof kann er dem drohenden Bauernsterben gemäß EU-Vorgaben etwas entgegensetzen. "


"Wie künftig verhindert werden kann, dass durch offizielle Verlautbarungen eine Panikstimmung bei den KonsumentInnen entsteht und auch das Image des Biolandbaus angepatzt wird, darauf blieb der gestrige Agrarministerrat die Antwort schuldig. Wir brauchen EU-weit ein besser abgestimmtes Frühwarnsystem und Krisenmanagement", regt Pirklhuber an. "Bei der von Berlakovich vorgeschlagenen Marketing-Offensive muss auch der Biolandbau zentral berücksichtigt werden", meint Pirklhuber.


 




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