Hände weg von unserem Saatgut! Wahlfreiheit = Gentechnikfreiheit!
Anlass der Protest-Aktion war die steigende Gefahr, dass die EU-Kommission Grenzwerte für gentechnische Verunreinigungen für Saatgut gegen den Willen der europäischen Bevölkerung und einer Mehrheit der Mitgliedsstaaten erläßt.
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Die Vorschläge der EU-Kommission je nach Kulturart zwischen 0,3 und 0,5 % GVO-Verunreinigungen zu tolerieren, hätte das AUS für den gentechnikfreien Anbau für traditionelle und biologisch wirtschaftende Bäuerinnen und Bauern bedeutet.
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Aus diesem Anlass haben wir einen Kipper mit Bio-Mais vor dem Landwirtschaftsministerium abgeladen und die durch die EU-Vorschläge potentiell erlaubte Verunreinigung mit GVO durch eingefärbte Maiskörner sichtbar gemacht.
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Bundesminister Pröll stellt sich der Diskussion und wird mit unseren Forderungen einer konsequenten Verteidigung des österreichischen Reinheitsgebotes für Saatgut konfrontiert.
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Franz Gruber, Grüner Bauer aus dem Burgenland organisierte das Maissaatgut
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auch NGOs beteiligen sich an der Protestaktion
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Univ.-Prof. Alfred Haiger, Vorkämpfer für eine gentechnikfreie Landwirtschaft
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Isolde Schönstein von der ARGE Schöpfungsverantwortung
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Gemeinsam für gentechnikfreie Regionen
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