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Pirklhuber zu Berlakovich: Behauptung der Gentechnikfreiheit ist falsch
28.09.2012

Typ
Presseaussendung

Kategorie
RSS Feed Lebensmittelsicherheit



Pirklhuber zu Berlakovich: Behauptung der Gentechnikfreiheit ist falsch


Gentech-Futtermittel sind für österreichisches Gütesiegel AMA erlaubt


Landwirtschaftsminister Berlakovich behauptet heute in einer Aussendung zur bevorstehenden Zulassung des Gentech-Mais MIR 162 des Herstellers Syngenta als Lebensmittel und Tierfutter, dass Österreich alle von der EU erlaubten gentechnisch veränderten Pflanzen mit einem Verbot belegt hat. "Dies ist sachlich falsch. Im Bereich der Futtermittel kommen in Österreich nach wie vor Gentechpflanzen zum Einsatz und sind nicht von einem Verbot erfasst. Österreich ist nur im Anbau gentechnikfrei. Deshalb fordern wir Grüne ja auch, dass der Minister endlich dafür sorgt, dass das AMA-Gütesiegel die Gentechnikfreiheit als Qualitätskriterium aufnimmt.


Derzeit werden Gentechfuttermittel für AMA-Produkte legal eingesetzt. Die KonsumentInnen wollen aber keine Gentechnik, nicht für den Teller und auch nicht im Trog", stellt der Landwirtschaftssprecher der Grünen, Wolfgang Pirklhuber, klar. Nach dem Abstimmungspatt der Mitgliedsstaaten über die Zulassung des Gentech-Mais MIR 162 ist jetzt die Kommission am Ball. Sie muss über die Zulassung als Futter und Lebensmittel entscheiden. "Sollte dieser sehr umstrittene Gentech-Mais zugelassen werden, dann erwarte ich mir ein nationales Verbot und setze dabei auf die Unterstützung der Regierungsparteien", meint Pirklhuber.


 




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